Als Folge vergangener Digitalisierungsaktivitäten sind in vielen Unternehmen einzelne Applikationslandschaften entstanden, die teils gleiche Informationen mehrfach bebaut haben. Dies führt dazu, dass sich lokale Datensilos gebildet haben, die nur mit aufwändigem Datenmanagement zueinander in Bezug gesetzt werden können. Wir zeigen für die Datendomäne der Betriebsmittel (“Assets”) am Beispiel des Gedankens der AAS (Asset Administration Shell) einen Weg, wie man hier mittelfristig die Redundanzen abbaut und Qualität an der Quelle sicherstellen kann.
Als Folge von Digitalisierungsaktivitäten heute ist es häufig noch so, dass bei einem Prozess die Daten aus den verschiedensten Quellen stammen und ihre eigene Struktur mitbringen. Zusätzlich klinken sich alle möglichen Kolleginnen und Kollegen ungeordnet ein und am Ende hat niemand mehr einen Überblick über die zerklüftete Landschaft. Das muss besser gehen und zum Glück gibt es einen Ausweg. Hören Sie in diesem Vortrag, wie am Beispiel des Asset Administration Shell (AAS)- Standard ein Informationsmodell aus einem Guss geschaffen werden kann, von dem alle Beteiligten profitieren und der aus der Summe der Einzelteile einen Mehrwert macht.
– Nutzen Sie Standards zur Gestaltung der Informationsflüsse
– Entfesseln Sie die Möglichkeiten zur domänenübergreifenden Automatisierung durch digital twins
– Erschaffen Sie eine semantische Ebene aus vorhanden Daten